Der Juni war für mich ein guter Monat. Ein Monat in dem mein Partner und ich viel erlebt haben. Eine Zeit in der wir zusammengewachsen sind und Hürden gemeistert haben. Außerdem haben wir gemeinsam neue Blickwinkel in der Welt gesehen und haben die Zeit genossen, die wir hatten. 

Die andere Seite des Juni sah für uns sehr arbeitsintensiv aus. Zwischen Haupt- und Nebenjob mussten Grenzen gezogen werden, die aber viel Spaß gemacht haben. 

GEURLAUBT Intensive 2 Wochen Urlaub durfte ich Anfang Juni noch mit meinem Schatz und meiner Familie genießen. Für einen Kurztrip ging es nach Portugal - genauer gesagt nach Lissabon. Eine 3-tägige Städtetour, in der wir alles selbst organisiert und geplant haben. Lohnenswert! Darüber bald noch einen passenden Artikel, hier auf meinem Blog.
Und eine weitere Woche verbrachten wir auf der Insel Rügen in einem großen, modernen Apartment Bei Prosa, 2 Gehminuten zum Strand! 

GEARBEITET nämlich in meinem Nebenjob, als Fotografin. Den die Hochzeitssaison ist im vollen Gange und ich durfte 2 wunderschöne Paare an ihrem schönsten Tag begleiten. Weshalb ich die Tage danach oft am Computer verbrachte, um die Nachbearbeitung der Fotos zu schaffen. Die Endergebnisse sind unglaublich gefühlvoll und schön geworden. Vielleicht darf ich ja das ein oder andere Ergebnis zeigen, ich werde mal lieb bei den verheirateten Paaren nachfragen.

GEFREUT habe ich mich über euer Feedback zu einem meiner letzten Post, in dem es um eine neue Masche geht, wie man auf Instagram neue Follower bekommt.  Viele von euch kannten die Methode schon, weil sie es selbst schon erlebt haben. Ein Kommentar das es sehr passend umschreibt: "wenn du mich zum Geburtstag einlädst, lade ich dich auch ein" ... ein ewiges hin- und her. Danke für das Beispiel, liebe pledor!

GESPANNT bin ich auf das erste Kind meiner besten Freundin. Sie besuchte mich zu Hause, einen Monat vor dem errechneten Geburtstermin, um ein paar Schwangerschaftsaufnahmen zu schießen. Ihre Schwangerschaft konnte ich von Anfang an mitverfolgen - weshalb es umso intensiver war, den "kleinen" aufwachsen zu sehen. Und bald wird der große Tag kommen, wo der kleine das Licht der Welt erblicken möchte. Ich kann es kaum noch abwarten.